Wie soll sich unsere Mobilität verändern?

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Was wünschen Sie sich für die Mobilität im Jahr 2030 und auf welche Verkehrsmittel setzen Sie dabei?

„Das Thema Mobilität ist wesentlicher Bestandteil der Frage, wie wir in Zukunft zusammenleben und unserer Stadt lebenswert machen. Dazu müssen wir auch unnötige Mobilität vermeiden, wir müssen Arbeiten, Leben und Freizeit zusammen denken, organisieren und neue Formen der Mobilität anbieten.“

„Die Zukunft lebt von neuen Ideen und davon, dass man nie zufrieden ist.“
Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin

Ein animiertes Modell von einzelnen Gebäuden der neuen Siemensstadt

offen

Gespeichert von Sonja (nicht überprüft) am Do., 29.04.2021 - 15:51

BMW

Bei Fahrradstraßen ist eine Beleuchtung wichtig, dass diese auch nachts genutzt werden können. Bitte auch an genügend Radabstellflächen denken.

179 | Kommentieren

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Gespeichert von Linda - Moderatorin am Fr., 07.05.2021 - 12:39

Da Siemensstadt² weitgehend…

Da Siemensstadt² weitgehend autoarm werden wird, haben wir natürlich von Beginn an ausreichend Abstellflächen für Fahrräder eingeplant. Und selbstverständlich wird durch eine entsprechende Beleuchtung dafür gesorgt sein, dass Sie sich auch bei Nacht sicher durch Siemensstadt² bewegen werden können.

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Gespeichert von Tom (nicht überprüft) am Do., 06.05.2021 - 18:05

Was wird aus dem Rohrdamm

Ich freue finde die Idee eines neuen offenen Areals in dem man auch mal entspannt ohne zu viele Autos bspw. Radfahren kann ja ganz gut.... Aber ich frage mich: bleibt der Rohrdamm eigentlich so laut & viel befahren wie er ist?

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Gespeichert von Linda - Moderatorin am Mi., 19.05.2021 - 11:57

Die Problematik der…

Die Problematik der Verkehrsbelastung auf und durch den Rohrdamm ist uns durchaus bewusst, obwohl er als öffentliche Straße nicht in unserem Planungs- und auch Einflussbereich liegt. Allerdings erwarten wir, dass die geplante Wiedereröffnung der Siemensbahn zu einer Entlastung führen wird. Denn einhergehend mit grundsätzlichen Änderungen im Mobilitätsverhalten ist davon auszugehen, dass durch die Siemensbahn wieder mehr bisherige und natürlich auch die neuen Bewohner und Besucher der Siemensstadt verstärkt auf den ÖPNV zurückgreifen werden. Dennoch wird der Rohrdamm als wichtige Nord-Süd-Verbindung wohl auch in absehbarer Zukunft eine wichtige Rolle spielen – wie jede große Straße in jeder großen Stadt.

Gespeichert von 4711engel (nicht überprüft) am Mi., 26.05.2021 - 08:22

Ich glaube nicht, dass der…

Ich glaube nicht, dass der Rohrdamm so bleiben wird. Wenn erst einmal die Wohnbaugebiete am Kanal fertig sind, dann ist der Rohrdamm viel zu eng. Schaut man sich einmal den Rohrdamm an, so haben die Planer hier schon vor vielen Jahren sicherlich an einen breiten Ausbau gedacht. Seitlich des Rohrdamms gibt es viele Rasenflächen bis zu den Häusern und auch die S-Bahnbrücke mit dem Busparkplatz darunter gibt Raum für Verbreiterung. Arme Mieter dort. Der Rohrdamm wird sicherlich vierspurig werden.

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Gespeichert von Lina (nicht überprüft) am Sa., 22.05.2021 - 00:03

Straßen für Fußgänger und Radfahrer

Ich glaube wir würden alle profitieren, wenn das Radfahrern und Laufen mehr Raum eingeräumt wird. Wenn das Radfahrern attraktiver wird weil man ohne Ampel & hupende Autos schnell und sicher voran kommt werden viel mehr Menschen aufs Rad umsteigen. Bitte bei der Stadtplanung darauf achten.

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Gespeichert von 4711engel (nicht überprüft) am Mi., 26.05.2021 - 08:48

Das kann ich nur…

Das kann ich nur unterstützen. Wichtig ist aber auch, einen effektiven ÖPNV nutzen zu können. Da kann die Siemensbahn aber nur ein Teil davon sein.
Ich hoffe nur, dass die Region dann zum Millieu-Schutzgebiet wird. Vonovia (Deutsche Wohnen) dominiert das Gebiet. Und Umwandlung in Eigentum ist überall erlebbar. Keiner soll denken, dass das Mietniveau sonst so bleiben wird, wenn die Siemensstadt erst einmal Form annimmt.

Gespeichert von Linda - Moderatorin am Mo., 31.05.2021 - 13:55

Siemensstadt² wird als…

Siemensstadt² wird als weitgehend autofreier Stadtteil geplant und konzipiert. Selbstverständlich liegt darum auch einer unserer Schwerpunkte darin, für die Bewohner*innen und die in Siemensstadt² Arbeitenden möglichst attraktive Alternativen zur autofreien Fortbewegung zu bieten. Sei es durch eben die autofreien Zonen, durch Radwege oder durch neue, innovative Angebote der Mobilität, wie beispielsweise autonome Shuttles oder ähnliches.

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Gespeichert von Tim (nicht überprüft) am Sa., 22.05.2021 - 00:06

Barrierefrei

Ein Stadtteil in dem man sich als Mensch im Rollstuhl barrierefrei bewegen kann wäre ein wichtiger Schritt in eine wirklich inklusive Gesellschaft.

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Gespeichert von Linda - Moderatorin am Mo., 31.05.2021 - 13:54

Inklusion und Integration…

Inklusion und Integration ist bei Siemens eine Selbstverständlichkeit. Selbstverständlich denken wir darum Themen, wie die von Ihnen genannten, auch bei unserer Planung für Siemensstadt² vom ersten Tag an mit – bei der Gestaltung der einzelnen Gebäude genauso wie beim Gesamtareal.
Übrigens: Werfen Sie auch gern mal einen Blick auf die Inklusion-Themenseite der Siemens AG: https://new.siemens.com/de/de/unternehmen/jobs/arbeiten-bei-siemens/inklusion.html

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Gespeichert von Michael (nicht überprüft) am Sa., 22.05.2021 - 00:08

Städte auch für Menschen im Rollstuhl

Städte sind ein Flickenteppich wenn es um die Barrierefreie Erschließung geht. Für mich wäre es echt wichtig wenn sich das schnell ändert und Städte bald wirklich für alle zugänglich sind. Könnt ihr das mitdenken.

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Gespeichert von Max (nicht überprüft) am Di., 25.05.2021 - 09:25

PKW

Mehr Parkplätze für PKWs sind nötig.
Rund um das VG sind die Plätze schnell weg, die Straßen sind voll.
Eine sinnvollere Aufteilung und größere Parkareale sind notwendig (+ Ladestationen!!).

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Gespeichert von 4711engel (nicht überprüft) am Mi., 26.05.2021 - 08:31

Brauchen wir in Zukunft…

Brauchen wir in Zukunft wirklich mehr Parkplätze? Ist es nicht wichtiger, ein sinnvolles Verkehrskonzept mit effektivem ÖPNV zu planen. Ich hoffe, dass wie bis 2030 den CO2-belastenden Individualverkehr aus unserer Stadt heraus bekommen.

Gespeichert von Laura (nicht überprüft) am Do., 24.06.2021 - 06:37

Das Stadtbild verändert sich…

Das Stadtbild verändert sich. Mehr Radwege oder -/straßen verursachen weniger Park- /Spuren für Autos. ÖPNV und Radwege sind kein Heilmittel gegen den Klimawandel.
E-Autos auch nicht, aber mindern es etwas. Warum also darf ich mein E-Auto nicht fahren oder parken können, weil ÖPNV und Rad im Fokus steht? Die Anbindung, Corona oder weite Entfernungen machen es nicht immer möglich. Der Speckgürtels Berlin wächst nun mal. Soll die Alternative einfach Fern zu bleiben sein?

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Gespeichert von Maarten (nicht überprüft) am So., 30.05.2021 - 13:24

Öffentlicher Raum nicht für private PKWs

Gleich vorweg: ich habe mir gerade ein Auto gekauft. In der Großstadt Berlin. Als langjähriger Autohasser und überzeugter Fahrradfahrer. Aber auch nur, um hin und wieder aufs Land zu fahren, da es keine Bahnverbindung gibt. Nun ärgere ich mich über die Parkplatzsuche, die manchmal eine halbe Stunde dauern kann. Schade um die verlorene Zeit, schade um den Kraftstoffverbrauch. Wie viele Millionen Euros werden hier unnötig verbrannt? Der Ölindustrie kann's egal sein, auch der Autoindustrie. Aber nachhaltig ist das nicht. Lösung: lasst uns den öffentlichen Raum von privaten Eigentum wie Autos befreien! Statt dessen gibt es kostenlose AnwohnerInnen Parkhäuser. Die hässlichen parkenden Autos verschwinden aus dem Stadtbild, wir sparen ne Menge Kraftstoff und können gleich viel einfacher auf Elektromobilität umschwenken, da in Parkhäuser logistisch einfacher aufgeladen werden kann. Für eine lebenswerte Stadt ohne ungenutztes Privateigentum im öffentlichen Raum.

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Gespeichert von Linda - Moderatorin am Di., 15.06.2021 - 15:00

Genau das entspricht auch im…

Genau das entspricht auch im Wesentlichen unserem Konzept für Siemensstadt². Darum werden wir einen Großteil der Parkplätze in Parkhäusern unterbringen, die am Rand von Siemensstadt² platziert sein werden. So wird unser neuer Stadtteil der Zukunft weitgehend autofrei, die BewohnerInnen und dort Arbeitenden müssen aber nicht auf ein Auto verzichten, wenn sie nicht wollen. Und natürlich wird in diesen Parkhäusern auch die Möglichkeit zum Laden von elektrisch betriebenen Fahrzeugen bestehen.

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Gespeichert von Nadine (nicht überprüft) am Mi., 02.06.2021 - 11:57

S-Bahnhof Barrierefrei

Mir ist es sehr wichtig, dass Mobilität Barrierefrei zugänglich ist. Wenn es Aufzüge gibt müssen diesen auch funktionieren. Vielleicht gibt es Ideen, wie man Aufzüge weniger Abfällig macht oder einfach gleich Dinge mit attraktiven Rampen planen.

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Gespeichert von Linda - Moderatorin am Di., 15.06.2021 - 15:01

Die Barrierefreiheit ist…

Die Barrierefreiheit ist Teil aller Planungen für alle Gebäude in Siemensstadt². Und zur Funktionalität von Aufzügen können wir Ihnen auch gleich eine gute Nachricht geben. Dank innovativer Technologien und der sogenannten vorausschauenden Wartung melden neueste Aufzüge eventuelle Fehler bereits, bevor sie auftreten. Selbstverständlich werden wir diese Technologien – sofern möglich – auch in Siemensstadt² nutzen.

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